Preisträger
1980 - heute
Geschichte
Der im Jahre 1980 ins Leben gerufene Deutsche Städtebaupreis dient der Förderung einer zukunftsweisenden Planungskultur und Stadtbaukunst.
Mit dem Städtebaupreis werden in der Bundesrepublik Deutschland realisierte städtebauliche Projekte prämiert, die sich durch nachhaltige und innovative Beiträge zur Stadtbaukultur sowie zur räumlichen Entwicklung im städtischen und ländlichen Kontext auszeichnen.
Mit seinem ganzheitlichen Anspruch fordert der Städtebaupreis die Bauherren und die Auftragnehmer heraus, interdisziplinär, weitsichtig und nachhaltig zusammenzuarbeiten sowie wegweisende Projekte zu entwickeln, die den Ansprüchen der Gesellschaft nicht nur entsprechen, sondern diese auch mit formen. Der Preis wird in zwei Sparten vergeben. Neben dem „klassischen“ Städtebaupreis wird ein Sonderpreis ausgelobt, der vor allem dem „Aufspüren“ neuer städtebaulicher und stadtplanerischer Handlungsfelder, Strategien und Verfahrenswege dient.
In den letzten Jahren hat es unterschiedliche Ansätze zur Lösung der sich abzeichnenden Handlungsfelder gegeben. Diese unterscheiden sich von Stadt zu Stadt und innerhalb der Städte erheblich. Der Alltag der Städte wird davon heute – ob wir das wollen oder nicht – geprägt. Diese Situation wahrzunehmen ist der erste Schritt zur Lösung der Zukunftsaufgaben, nicht nur, aber eben auch mit den Mitteln von Städtebau, Regional- und Stadtplanung.
Die ausgezeichneten Arbeiten haben sich in unterschiedlicher Weise und auf unterschiedlichen Feldern von Städtebau und Stadtplanung dieser Aufgabe gestellt. Die Spannweite reicht von der Bewahrung der historischen Altstädte unter Beachtung zukünftiger Nutzungen bis hin zu strategischen Ansätzen für die Weiterentwicklung der deutschen Städte im Kontext des Leitbildes der „Europäischen Stadt“, vom Bauen in den Städten und an ihrer Peripherie.
Der Preis wird seit 2006 von der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung ausgelobt und von der Wüstenrot Stiftung gefördert.
Mit dem Städtebaupreis werden in der Bundesrepublik Deutschland realisierte städtebauliche Projekte prämiert, die sich durch nachhaltige und innovative Beiträge zur Stadtbaukultur sowie zur räumlichen Entwicklung im städtischen und ländlichen Kontext auszeichnen.
Mit seinem ganzheitlichen Anspruch fordert der Städtebaupreis die Bauherren und die Auftragnehmer heraus, interdisziplinär, weitsichtig und nachhaltig zusammenzuarbeiten sowie wegweisende Projekte zu entwickeln, die den Ansprüchen der Gesellschaft nicht nur entsprechen, sondern diese auch mit formen. Der Preis wird in zwei Sparten vergeben. Neben dem „klassischen“ Städtebaupreis wird ein Sonderpreis ausgelobt, der vor allem dem „Aufspüren“ neuer städtebaulicher und stadtplanerischer Handlungsfelder, Strategien und Verfahrenswege dient.
In den letzten Jahren hat es unterschiedliche Ansätze zur Lösung der sich abzeichnenden Handlungsfelder gegeben. Diese unterscheiden sich von Stadt zu Stadt und innerhalb der Städte erheblich. Der Alltag der Städte wird davon heute – ob wir das wollen oder nicht – geprägt. Diese Situation wahrzunehmen ist der erste Schritt zur Lösung der Zukunftsaufgaben, nicht nur, aber eben auch mit den Mitteln von Städtebau, Regional- und Stadtplanung.
Die ausgezeichneten Arbeiten haben sich in unterschiedlicher Weise und auf unterschiedlichen Feldern von Städtebau und Stadtplanung dieser Aufgabe gestellt. Die Spannweite reicht von der Bewahrung der historischen Altstädte unter Beachtung zukünftiger Nutzungen bis hin zu strategischen Ansätzen für die Weiterentwicklung der deutschen Städte im Kontext des Leitbildes der „Europäischen Stadt“, vom Bauen in den Städten und an ihrer Peripherie.
Der Preis wird seit 2006 von der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung ausgelobt und von der Wüstenrot Stiftung gefördert.
Deutscher Städtebaupreis 2020
Städtebaupreis 2020
Berlin: Quartier am ehemaligen Blumengroßmarkt Entwurfsverfasser/in: bbzl böhm benfer zahiri landschaften städtebau; Rehwaldt Landschaftsarchitekten; bfstudio Partnerschaft von Architekten mbB Benita Braun-Feldweg & Matthias Muffert; Deadline Architekten Griffin Jürgens GbR; ifau – Heinemann, Heiß, Schmidt GbR, Heide & von Beckerath Architekten PartG mbB; E2A / Piet Eckert und Wim Eckert Architekten; In Zusammenarbeit mit: Belius GmbH, Büro Urbanizers; Bauherr/in: Stiftung Jüdisches Museum Berlin, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen (u.a. Manfred Kühne, Leiter Abt. II) sowie Umwelt und Verkehr (u.a. Renate Koll-Hortien Abt. III C), Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg (u.a. Matthias Peckskamp, Leiter FB Stadtplanung), METROPOLENHAUS Am Jüdischen Museum GmbH & Co. KG, IBeB GbR (Selbstbaugenossenschaft Berlin eG, ev. Gemeindeverein der Gehörlosen, priv. Eigentümer), Frizz23 (Forum für Berufsbildung e.V., Frizz 20 GbR, Miniloft Kreuzberg GbR), taz Verlags- und Vertriebsgesellschaft
©-Hanns-Joosten
Sonderpreis 2020 „Städtebau revisited“
Tübingen: Städtebaulicher Entwicklungsbereich Stuttgarter Straße, Französisches Viertel Entwurfsverfasser: LEHEN drei | Architektur Stadtplanung; Martin Feketics und Matthias Schuster; Architekten und Stadtplaner SRL BDA DASL, Stuttgart; mit Leonhard Schenk, Architekt und Stadtplaner SRL BDA DASL, Stuttgart; In Zusammenarbeit mit: Universitätsstadt Tübingen; vertreten durch Baubürgermeister Cord Soehlke; und Andreas Feldtkeller, Amtsleiter i.R.; Bauherr: Universitätsstadt Tübingen und viele private Akteure und Projekte
© Manfred Grohe, KirchentellinsfurtDeutscher Städtebaupreis 2018
Städtebaupreis 2018
Dortmund: PHOENIX - Eine neue Stadtlandschaft, Dreiklang der Stadtentwicklung PHOENIX West – Hörde Zentrum – PHOENIX See PLANER/IN: Entwicklungsstrategien Stadt Dortmund; IN ZUSAMMENARBEIT MIT: Stadtplanungs- und Bauordnungsamt, Amt für Wohnen und Stadterneuerung, Wirtschaftsförderung Dortmund, Emschergenossenschaft – Projekt Emscherraum, NRW.URBAN – Projekt PHOENIX West, DSW21 – Projekt PHOENIX See und vielen anderen!; BAUHERR/IN: öffentliche und private Investoren
© KNSY Photographie
Sonderpreis 2018
Darmstadt: TU Darmstadt - Campus Stadtmitte PLANER/IN: Technische Universität Darmstadt, Dezernat Baumanagement und Technischer Betrieb, Dipl. Ing. Architekt E. Dingeldein; IN ZUSAMMENARBEIT MIT: ; BAUHERR/IN: Land Hessen vertreten durch den Präsidenten der Technischen Universität Darmstadt Herrn Prof. Dr. Prömel vertreten durch den Kanzler Herrn Dr. Efinger
© Nikolaus HeissDeutscher Städtebaupreis 2016
Städtebaupreis 2016
München Wohnanlage wagnisArt Planer/in: Arge bogevischs buero architekten & stadtplaner GmbH und SHAG Schindler Hable Architekten GbR in Zusammenarbeit mit: Arge bauchplan auböck/kárász; Bauherr/in: Wohnbaugenossenschaft wagnis eG, Projektleitung Elisabeth Hollerbach
Sonderpreis 2016
"Soziale Impulse durch Städtebau"Augsburg Grandhotel Cosmopolis Planer/in: A-Architekt mit Grandhotel-Cosmopolis e.V.; Bauherr/in: Diakonisches Werk Augsburg e.V.
© Alexander Kohler
Deutscher Städtebaupreis 2014
Städtebaupreis 2014
Hamburg-Wilhelmsburg IBA Weltquartier Planer/in und ProjektkoordinationIBA Hamburg GmbH René Reckschwardt kfs Krause feyerabend Sippel Architekten Rainer Sippel, Georg FeyerabendAndresen Landschaftsarchitektur Sven Andresen Knerer+Lang Architekten Prof. Thomas Knerer, Eva Lang Gerber Architekten Prof. Eckhard Gerber, Hannes Beinhoff, Britta KüestPetersen Pörksen Partner Architekten+Stadtplaner Christian HühnKunst+Herbert Architekten Bettina Kunst, Christian HerbertDalpiaz+Gianenetti Architekten Alessandro Dalpiaz, Michelle GiannettiBreimann + Bruun Landschaftsarchitekten Bertel Bruun Bauherr/in SAGA Siedlungs-Aktiengesellschaft Hamburg
München Hofstatt, Stadthaus Sendlinger Straße Planer/inMeili, Peter GmbH Florian Hartmann, Anreas Müsseler, Oliver Noak, Marcel Meili, Markus Peter, Sebastian Ballauf, Sarah Escher, Christian Hadaller, Johanna Irmisch, Felix Krüttli, Clemens Nuyken, Max Otto, Oya Sönmez, Christoph Staude, Lisa Yamaguchi Vogt Landschaftsarchitekten AG Keller, DammRoser Landschaftsarchitekten CLMap GmbH CBP GmbH Müller-BBM GmbH; Bauherr: LBBW Immobilien GmbH
© Michael Heinrich
Sonderpreis 2014
"Neue Wege in der Stadt"Erfurt Neugestaltung Fischmarkt Planer/inStadtplanungsbüro Wilke Dr. Uwe Wilke/Ulrike Holz IST Ingenieurgesellschaft mbH Dietmar Schröter Lichtraum3 Torsten Müller Emch+Berger Peter Gonsior; Bauherr/in Stadt Erfurt
© Stadtplanungsbüro Wilke
Deutscher Städtebaupreis 2012
Städtebaupreis 2012
Staßfurt an der Bode Neugestaltung der historischen Mitte Häfner Jimenez - Büro für Landschaftsarchitektur, Berlin
Sonderpreis 2012
"Integration und Transformation technischer Infrastrukturen in Stadt und Region"Metropolregion Ruhr Masterplan Emscher-Zukunft - Renaturierung der Emscher von der Quelle in Holzwickede bis zur Mündung bei Dinslaken. ASTOC Architects and Planners, Köln
Deutscher Städtebaupreis 2010
Städtebaupreis 2010
Münster Stubengasse, Hanse-Carré, Umbau Parkhaus Stubengasse Fritzen + Müller Architekten BDA mit Ernst Kasper (Stubengasse, Parkhaus), Arbeitsgemeinschaft Deilmann und Kresing (Hanse-Carreé), Stadt Münster
Sonderpreis 2010
"Stadt und Wissen“Luckenwalde Bibliothek im Bahnhof Luckenwalde Martina Wronna, Katharina Feldhusen, Ralf Fleckenstein
Deutscher Städtebaupreis 2008
Städtebaupreis 2008
München Jüdisches Zentrum Wandel Hoefer Lorch Architekten, office regina poly
Sonderpreis 2008
"Die Stadt der Nachkriegsmoderne“Hamburg Siedlung Altenhagener Weg in Hamburg-Wandsbek Springer Architekten, Jörg Springer Architekt BDA, Berlin,Georg v. Gayl, Landschaftsarchitekt MSc., Berlin
Deutscher Städtebaupreis 2006
Städtebaupreis 2006
Ostfildern Stadtteil Scharnhauser Park in Ostfildern Janson + Wolfrum, Architektur und Stadtplanung, Stuttgart, Prof. Alban Janson und Prof. Sophie Wolfrum mit Frank Roser, Heike Mezger, Claus Walker und Dietmar Meck
Sonderpreis 2006
"Speckgürtel und Armutsinseln - Zum Aufgabenwandel der Stadtplanung“keinen Ortsbezug Bilder einer Zwischenstadt - Ikonografie und Szenografie eines UrbanisierungsprozessesProf. Dipl.-Ing. Wolfgang Christ und Dipl.-Ing. Lars Bölling, Bauhaus Universität Weimar
Berlin Das Planwerk Innenstadt als Strategie für den Stadtumbau Senatsverwaltung für Stadtentwicklung verteten durch: Senatsbaudirektor Dr. Hans Stimmann Projektgruppe Planwerk Innenstadt (1996 – 1999):Werner Arndt, Werner Bialluch, Johanna Holtmann, Ursula Renker, Takis Sgouros, Wolfgang Süchting (gest. 2001), Patrick Weiß,Hans-Georg Winthuis - Externe Co-Autoren:Prof. Bernd Albers, Dr. Hoffmann-Axthelm, Prof. Dr. Fritz Neumeyer, Prof. Manfred Ortner
Deutscher Städtebaupreis 2004
Städtebaupreis 2004
Hamburg Falkenried - Ehemalige FahrzeugwerkstättenArchitekturbüro Bolles -Wilson, Münster; Projektentwicklung: Projektentwicklungsgesellschaft Falkenried
Sonderpreis 2004
Hannover Hannover, “bed by night” Architekt Han Slavik, Amsterdam/Hannover
Leipzig “stadthalten” Stadt Leipzig, Amt für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung mit Büro fagus, Markkleeberg
Deutscher Städtebaupreis 2003
Städtebaupreis 2003
Leinefelde Stadtumbau Ost, ZukunftsWerkStadt GRAS Herrmann Sträb, DresdenSonderpreis 2003
Berlin Auch Kindern gehört die Stadt: Stadterneuerung Prenzlauer Berg – Spielräume für Kinder und JugendlicheDeutscher Städtebaupreis 2002
Städtebaupreis 2002
Potsdam Konversion Militärareal „Entwicklungsbereich Bornstedter Feld" Entwicklungsgesellschaft Bornstedter FeldSonderpreis 2002
Kassel Bewegungsräume der Stadt: Wiedergründung der Unterneustadt in Kassel (Planverfasser: Brigitte Kochta, Berlin, mit dem Planungsamt der Stadt Kassel) und der Realisierung der Karl-Branner-Brücke (Brigitte Kochta, Berlin, mit dem Ingenieurbüro Grassl, München)Deutscher Städtebaupreis 2001
Städtebaupreis 2001
Tübingen Städtebaulicher Entwicklungsbereich „Stuttgarter Straße/ Französisches Viertel“ Lehen drei, Stuttgart; Amt für StadtsanierungSonderpreis 2001
Meckenbeuren An der Peripherie: Ravensburger Spieleland AGDeutscher Städtebaupreis 2000
Städtebaupreis 2000
Brandenburg an der Havel Konversion Kasernen-Areal im Campus der FH Prof. Benedict Tonon, BerlinSonderpreis 2000
"Umgang mit bedeutenden Orten" Leipzig Öffnung des PleißemühlgrabensArchitekturbüro Angela Wandelt, LeipzigDeutscher Städtebaupreis 1999
Städtebaupreis 1999
Ingolstadt Neuordnung Sanierungsgebiet D unter dem Aspekt eines integrierten städtischen Wohnens Prof. Andreas Meck, Architekt BDA MünchenSonderpreis 1999
"Städtebauliche Implantationen" Korbach Neubau und Ergänzung des regionalen MuseumsProf. Dipl.-Ing. Berthold H. Penkhues, KasselDeutscher Städtebaupreis 1998
Städtebaupreis 1998
Düsseldorf Rheinufergestaltung – Altstadtufer (Rheinuferpromenade) Niklaus Fritschi, Benedikt Stahl, Günter Baum und Partner, Düsseldorf Landkreis Traunstein Revitalisierung der Stadt Tittmoning durch behutsame Reparatur· der Öffentlichen Räume des historischen Kerns (Altstadt)Christian Bäumler, Dorica Zagar, München
· zusammen mit der Stadterweiterung auf dem Hüttenthaler Feld Bernhard Landbrecht, Christian Stadler, München und Gerhard Mühle, Dachau
Sonderpreis 1998
"Stadtplätze - Umgang mit dem Öffentlichen Raum" Regensburg Stadtplätze – Umgang mit dem Öffentlichen Raum: Neugestaltung des NeupfarrplatzesPlanungs- und Baureferat der Stadt RegensburgDeutscher Städtebaupreis 1997
Städtebaupreis 1997
München Blockrandbebauung Prinzregenten-/ Bruderstraße Steidle und Partner, MünchenSonderpreis 1997
"Vitalisierung der Inneren Stadt" Jena Revitalisierung einer innerstädtischen Industriebrache: Ehemaliges Carl-Zeiss-HauptwerkDr. Reinhold Braschel, Wilm Rüdiger Alef, IFB Dr. Braschel GmbH, StuttgartDeutscher Städtebaupreis 1996
Städtebaupreis 1996
Falkensee bei Berlin Gartenstadt Falkenhöh Helge Sypereck, Berlin<Deutscher Städtebaupreis 1995
Städtebaupreis 1995
Peine "Wohnen, Arbeiten und Freizeit im Park" - Unternehmspark II Baudezernat der Stadt Peine zusammen mit freischaffenden Architekten, Landschaftsarchitekten und Fachingenieuren Böblingen Entwurf und Realisierung des Stadtgartens ARGE Janson+Wolfrum Architektur + Stadtplanung und Planungsgruppe Landschaftsarchitektur + Ökologie, Prof. Brigitte Schmelzer und Dipl.-Ing. Angela Bezzenberger, StuttgartDeutscher Städtebaupreis 1994
Städtebaupreis 1994
Kempten „Integriertes Wohnen“, Quartier unter der Burghalde Alexander Grünenwald, Gruppe 4Plus, Architektur und Stadtplanung, Karlsruhe und Eckhard P. Rieper, die Sozialbau KemptenDeutscher Städtebaupreis 1993
Städtebaupreis 1993
Nürnberg Konzeption, Planung und Bau des neuen Kreuzgassenviertels in der Altstadt mit Eigentums-, Sozial- und Sonderwohungen Baufrösche, Kassel, Otto Steidle + Partner, München, Wekgemeinschaft Freiraum, NürnbergDeutscher Städtebaupreis 1992
Städtebaupreis 1992
Bad Birnbach Entwicklungskonzept für den ländlichen Thermalkurort Bad Birnbach arc Architekten, Biesterfeld/Brennecke/Richter, MünchenDeutscher Städtebaupreis 1991 keine Ausschreibung
Deutscher Städtebaupreis 1990 kein Preis vergeben
Deutscher Städtebaupreis 1989
Städtebaupreis 1989
Bremen Ergänzende Erweiterung und Neugestaltung des stadtnahen Erholungsgebiets „Werdersee“ im Zuge von Hochwasser-Schutzmaßnahmen Bremer Fachverwaltung und Planungsgruppe "grün", BremenDeutscher Städtebaupreis 1988
Städtebaupreis 1988
Darmstadt Wohnanlage Bessunger-/ Niersteiner Straße Rüdiger Kramm, DarmstadtDeutscher Städtebaupreis 1987
Städtebaupreis 1987
Augsburg Städtebauliche Konzeption und Gestaltung einer neuen Wohnanlage im Sanierungsgebiet St. Ulrich innerhalb des historischen Kerns Hans Schrammel, AugsburgDeutscher Städtebaupreis 1986
Städtebaupreis 1986
Engelskirchen-Braunswerth Umnutzung Fabrikanlage Ermen & Engels Felder, Krömmelbein und Mandler (KOOPERATIVE GLASHAUS), KölnDeutscher Städtebaupreis 1985
Städtebaupreis 1985
Hamburg Bürgerhäuser und Speicherbauten Baubehörde FHH Hamburg Dachau Ernst-Reuter-Platz Karg/Schraud, MünchenDeutscher Städtebaupreis 1984
Städtebaupreis 1984
Osnabrück Nikolai-Zentrum im Sanierungsbereich der Altstadt Erich Schneider-Wessling, KölnDeutscher Städtebaupreis 1983
Städtebaupreis 1983
Mannheim Regeneration Stadtgebiet Jungbusch Planungsgruppe KPS, Esslingen Hochheim/Main Regeneration Altstadt Reinhold Hytrek, Horst Thomas, Adelgard Weyell, Herbert Weyell Landkreis Deggendorf Dorferneuerung Niederalteich Jahn/Obermeyer/Reichenbach-Klinke, Buch am ErlsbachDeutscher Städtebaupreis 1982
Städtebaupreis 1982
Köln Ersatzwohnungsbau und Blocksanierung auf dem Areal der ehemaligen Schokoladenfabrik Stollwerck im Sanierungsgebiet Severinsviertel Köln dt8 Planungsgruppe, KölnDeutscher Städtebaupreis 1981
Städtebaupreis 1981
Dortmund Nord Baublock des Sozialen Wohnungsbaus nördlich des Hauptbahnhofs (Sanierungsgebiet Dortmund Nord II) Büro für Architektur & Stadtplanung Stephan Goerner, KölnDeutscher Städtebaupreis 1980